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Prof. Dr. Martin Lerch
seit 2000 | C4-Professur für Anorganische Chemie an der TU Berlin mit Arbeitsschwerpunkten im Grenzbereich zwischen anorganisch-präparativer und physikalischer Festkörper- und Materialchemie |
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1999-2000 | Vertretung einer C3-Professur für Anorganische Chemie an der LMU München |
1993-1998 | Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Silicatchemie der Universität Würzburg mit Forschungsschwerpunkt „Oxidnitride der Übergangsmetalle”, Habilitation für die Fächer Anorganische Chemie und Materialwissenschaft |
1991-1993 | Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Fachbereich Materialwissenschaft der TH Darmstadt (Prof. Müller) mit Forschungsschwerpunkt „Stickstoffeinbau in Silicate” |
1991 | Forschungsaufenthalt am Institut Laue-Langevin (ILL) in Grenoble und am Institut für Kristallographie der LMU München (Prof. Frey) mit Forschungsschwerpunkt „Hochtemperaturneutronenbeugung” |
1988–1991 | Doktorarbeit am Institut für Anorganische Chemie der Universität Gießen (Prof. Laqua) zum Thema „Der Hochtemperaturphasenübergang in NiTiO3” |
1981–1987 | Studium der Chemie an der Universität Gießen |
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